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March 11, 2025

Acht Arten der Zusammenarbeit für Ihren digitalen Arbeitsplatz

LumApps
4 minuten lesen

Acht Arten der Zusammenarbeit für Ihren digitalen Arbeitsplatz

Das Internet hat den Arbeitsplatz für immer verändert. Wir haben jetzt einen digitalen Arbeitsplatz und Technologien, die uns bei unserer Arbeit unterstützen können, die es vor einer Generation einfach noch nicht gab. Der Schwerpunkt auf der Entwicklung neuer Technologien hat jedoch nicht die Notwendigkeit beseitigt, dass Menschen miteinander interagieren. Wir müssen immer noch zusammenarbeiten, um eine Vielzahl von Aufgaben zu bewältigen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, was Zusammenarbeit am Arbeitsplatz bedeutet und welche acht Arten der Zusammenarbeit in modernen Unternehmen genutzt werden.

Was ist Zusammenarbeit am Arbeitsplatz?

Kollaboration am Arbeitsplatz bedeutet, dass Menschen zusammenarbeiten, um ein Ziel zu erreichen. Dies ist eine andere Art der Teamarbeit. Je nach Projekt kann das Team auf viele verschiedene Arten zusammenarbeiten. Der Austausch von Ideen und die Diskussion über die Herangehensweise der Gruppe sind eine hervorragende Möglichkeit, den Prozess für alle Beteiligten reibungsloser zu gestalten.

Dieser Arbeitsstil wurde in den 1950er Jahren offiziell anerkannt. Zu dieser Zeit vollzog sich ein Wandel im Projektmanagement. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden Projekte mit Hilfe eines Gantt-Diagramms geplant und konnten von einem einzigen Manager überwacht werden. Mit dem Einsetzen der digitalen Revolution wurde die Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern am Arbeitsplatz immer üblicher.

Das Internet ermöglicht es den Mitarbeitern, Informationen einfach und bequem miteinander auszutauschen, unabhängig davon, ob sie am selben Ort arbeiten oder sich am anderen Ende der Welt befinden. Ein digitaler Arbeitsplatz bedeutet, dass die Mitarbeiter nicht mit traditionellen Kommunikationsbarrieren zu kämpfen haben. Stattdessen können sich die Mitarbeiter auf eine effiziente Zusammenarbeit in einer Atmosphäre konzentrieren, die Innovation und Wachstum des Unternehmens fördert.

Kollaboration ist eine Strategie, die in jeder Art von Arbeitsplatz eingesetzt werden kann, einschließlich gemeinnütziger Organisationen, Unternehmen, Behörden, Dienstleistungsunternehmen und Bildungseinrichtungen. Alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Unternehmen können davon profitieren, wenn sie die verschiedenen Arten der Zusammenarbeit kennenlernen.

Arten der Zusammenarbeit

1. Team-Zusammenarbeit

Dies ist eine der häufigsten Formen der Zusammenarbeit am Arbeitsplatz. Bei dieser Variante kennen sich alle Mitglieder der Gruppe untereinander. Jeder weiß, welche Rolle er im Team spielt und welche Auswirkungen dies auf die anderen Teammitglieder hat. Es gibt festgelegte Fristen für die Erledigung von Aufgaben innerhalb einer bestimmten Zeit, um die Ziele des Teams zu erreichen.

Bei dieser Art der Zusammenarbeit gibt es oft einen Teamleiter, der die anderen Teammitglieder beaufsichtigt. Die Teammitglieder arbeiten auf gleichberechtigter Basis zusammen, um ihre Aufgaben zu erledigen. Wenn die Aufgaben, wie zu Beginn des Projekts festgelegt, abgeschlossen sind, erhält das gesamte Team im Allgemeinen die gleiche Anerkennung für das Erreichen des Ziels.

➞ Lesen Sie mehr: Einen vernetzten Arbeitsplatz schaffen

2. Gemeinschaftliche Zusammenarbeit

Bei einer gemeinschaftlichen Zusammenarbeit teilen die Teilnehmer ein gemeinsames Interesse. Das Ziel ist oft, Wissen zu teilen und zu lernen, im Gegensatz zur gemeinsamen Erledigung einer Aufgabe. Die Mitglieder der Gemeinschaft können ihre Anliegen austauschen, indem sie Fragen stellen und Ratschläge einholen. Nachdem sie den Rat erhalten haben, kehren sie in ihre Büros zurück und geben ihn an ihre Teams weiter. Diese Praxis ist eine fortlaufende Praxis.

Bei dieser Art der geschäftlichen Zusammenarbeit können die Mitglieder auf demselben Niveau sein. Erfahrene Mitglieder der Gruppe können jedoch gegenüber jüngeren Mitgliedern einen höheren Status haben. Von den Gruppenmitgliedern wird erwartet, dass sie sich gegenseitig helfen, aber es gibt nicht unbedingt eine 1:1-Wechselbeziehung zwischen den Mitgliedern. Der Gedanke ist, dass letztendlich alle Mitglieder der Gruppe von ihrer Verbindung zueinander profitieren.

Beispiel für eine Gemeinschaft - LumApps

 

3. Netzwerk-Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit in Netzwerken unterscheidet sich von den oben genannten Arten der geschäftlichen Zusammenarbeit. Sie beginnt damit, dass einzelne Personen in ihrem eigenen Interesse tätig werden. Sie beginnen, Beiträge zum Netzwerk zu leisten, um sich und ihr Fachgebiet anderen Mitgliedern bekannt zu machen. Wahrscheinlich kennen sich nicht alle Mitglieder des Netzwerks untereinander. Sie sind auf Empfehlungen angewiesen, um herauszufinden, mit wem sie unter den Netzwerkmitgliedern zusammenarbeiten sollten.

Social-Media-Tools sind ein Beispiel für die Zusammenarbeit im Netzwerk, bei der die Netzwerkmitglieder virtuell zusammenarbeiten, ohne sich unbedingt persönlich zu kennen. Mitglieder können mit Hilfe eines Social-Bookmarking-Tools Links zu Websites posten, die sie hilfreich finden. Diese Informationen können für Netzwerkmitglieder, die nach Informationen zum selben Thema suchen, hilfreich sein. Während das Team an dem Thema arbeitet, können sie Links zu hilfreichen Websites für andere Netzwerkmitglieder posten, die diese später benötigen könnten.

→ Lesen Sie mehr: Zehn wichtige Tools zur Unterstützung Ihrer digitalen Transformation

4. Cloud-Zusammenarbeit

Eine Liste der verschiedenen Arten von Collaboration-Tools wäre unvollständig, ohne die Cloud-Kollaboration zu erwähnen. Diese Art der Zusammenarbeit ermöglicht es mehreren Benutzern, in Echtzeit auf Dokumente zuzugreifen, sie zu lesen und zu bearbeiten. Bei Dokumenten, die in der Cloud gespeichert sind, sehen alle Benutzer mit Zugriff die neueste Version und können die Änderungen sehen, während sie vorgenommen werden.

Die Cloud-Zusammenarbeit kann in Organisationen eingesetzt werden, in denen Teams aus der Ferne zusammenarbeiten sollen, z. B. in einem Unternehmen mit einer oder mehreren Außenstellen. Mitarbeiter an entfernten Standorten, die an denselben Dokumenten arbeiten, können diese problemlos gemeinsam nutzen, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, ob sie die neueste Version sehen.

Die Cloud ist eine besonders effektive Methode für große Dateien. E-Mail-Server sind nur für Dokumente mit einer Größe von wenigen MB ausgelegt. Sobald ein Anhang größer wird, verweigert das E-Mail-Programm den Versand. Ein cloudbasiertes Tool für die Zusammenarbeit hat nicht dieselben Einschränkungen und kann diese großen Dateien zur Übertragung akzeptieren.

5. Video-Zusammenarbeit

Die Video-Zusammenarbeit ist eine der am häufigsten verwendeten Arten von Online-Zusammenarbeitstools. Cloudbasierte Dienste wie Microsoft 365 oder Google Workspace verfügen über virtuelle Konferenzräume, in denen Meetings abgehalten werden. Die Gäste erhalten Einladungen zur Teilnahme an der Besprechung über ihren Desktop- oder Laptop-Computer. Sie können auch über ein mobiles Gerät an der Besprechung teilnehmen. Bei den meisten Cloud-basierten Diensten können die Gäste über ihren Webbrowser an der Konferenz teilnehmen, ohne dass sie Software herunterladen müssen.

Die Teilnehmer an einer Videokonferenz können sich im selben Büro, auf der anderen Straßenseite, in einer anderen Region oder auf der anderen Seite der Welt befinden. Die Teammitglieder können sich in Echtzeit unterhalten, denselben Computerbildschirm wie ein Kollege sehen und per Telefon, Chat oder über ein spezielles Headset Fragen stellen.

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6. Interne Zusammenarbeit

Interne Zusammenarbeit kann verschiedene Arten von Strategien für die Zusammenarbeit umfassen, je nachdem, was Ihr mittleres oder großes Unternehmen erreichen möchte.

Diskussionsforen (oder Bulletin Boards, wie sie auch genannt werden) werden schon seit einiger Zeit verwendet. Sie sind immer noch ein effektives Mittel, um Ideen zu einem bestimmten Thema auszutauschen. Der Nachteil von Foren ist, dass es schwierig sein kann, sie zu durchsuchen, wenn ein Teilnehmer nach bestimmten Informationen sucht.

Microblogging kann eine effektive Strategie für den Austausch von Nachrichten innerhalb des Unternehmens sein. Dies ist vergleichbar mit der internen Nutzung von Twitter. Es ist nicht für komplizierte Diskussionen gedacht, sondern sollte für kurze Nachrichten reserviert werden. Teammitglieder können Diskussionen einleiten und sich an ihnen beteiligen, indem sie ihre Argumente schnell vortragen.

Für die Verwaltung von Informationen innerhalb des Unternehmens kann ein Wiki entwickelt werden. Mehrere Teilnehmer können zu den Artikeln beitragen und sie auf dem neuesten Stand halten. Für diese Art von Serverprogramm wird wahrscheinlich jemand benötigt, der die Richtigkeit der Informationen sicherstellt.

Hier finden Sie eine Liste der besten internen Kommunikationsmittel

7. Externe Zusammenarbeit

Wenn Sie über die verschiedenen Arten von Kollaborationsräumen nachdenken, sollten Sie die externe Zusammenarbeit nicht vergessen. Dieser Begriff umfasst den Wissensaustausch außerhalb des Unternehmens. Ein Beispiel für externe Zusammenarbeit ist die Interaktion zwischen einer Marke und ihrer Präsenz in den sozialen Medien. Die Marke arbeitet mit den Nutzern sozialer Medien zusammen, wenn sie mit Hilfe von Quizfragen oder Diskussionen nach Meinungen und Feedback fragt. Die Antworten werden analysiert und schließlich verwendet, um zu entscheiden, ob die Marke gut mit ihrem Publikum interagiert oder ob sie ihre Botschaft optimieren muss.

Ein Blog ist eine Möglichkeit für Ihr Unternehmen, ein „Gesicht" zu haben. Für die Kunden ist es möglicherweise einfacher, in diesem Bereich Fragen zu stellen und Kommentare abzugeben, als sich direkt an die Unternehmenszentrale zu wenden. Diese Fragen und Kommentare sind wichtig. Notieren Sie sich, was die Leute sagen, und wenden Sie die Botschaften an, wenn Sie können. Die Kunden teilen mit, was sie denken, was sie wollen und wie Ihr Unternehmen ihre Kunden halten kann.

8. Strategische Allianz

Eine strategische Allianz ist eine gängige Form der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen. Dabei handelt es sich in der Regel um Vereinbarungen zwischen zwei oder drei Unternehmen, in denen sie vereinbaren, ihre Anstrengungen und Ressourcen vorübergehend zu bündeln, um bestimmte Ziele zu erreichen.

Diese Art von Geschäftsstrategien kann recht gut funktionieren. Die an der strategischen Allianz beteiligten Unternehmen bringen jeweils etwas mit, was den anderen fehlt. So kann ein Unternehmen beispielsweise Hilfe bei der Erschließung neuer Märkte oder beim Kundendienst suchen. In diesem Fall wird es sich ein Unternehmen suchen, das über Fachwissen in diesen Bereichen verfügt.

Unternehmen, die diese Art von Beziehungen erfolgreich gestalten können, werden von mehr Unternehmen, die ähnliche Geschäftsbeziehungen aufbauen wollen, als „Partner der Wahl" angesehen. Bei allen guten Beziehungen ist es wichtig, klare Ziele zu setzen, gute Kommunikationsfähigkeiten zu praktizieren und anderen gegenüber respektvoll zu sein. Die besten strategischen Allianzpartner investieren auch in das nötige Personal, die Instrumente und Prozesse, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

Wie wählt man die beste Art der Zusammenarbeit?

Die Antwort auf die Frage „Wie wählt man die beste Art der Zusammenarbeit aus?" ist ein bisschen wie die Frage „Wie lang ist ein Stück Schnur?". Die kurze Antwort lautet: „Es kommt darauf an."

Bevor Sie entscheiden können, welche Art der Zusammenarbeit Ihnen die besten Ergebnisse bringt, müssen Sie sich überlegen, was Sie durch die Zusammenarbeit mit anderen (entweder mit Einzelpersonen oder mit einem Unternehmen) erreichen wollen.

  • Sind Sie daran interessiert, neue Kundenkontakte zu finden?
  • Möchten Sie das Profil Ihres Unternehmens in der Gemeinschaft stärken?
  • Muss Ihr Unternehmen eine Wissensbibliothek für Ihre Teammitglieder einrichten?
  • Möchten Sie Besprechungen per Videokonferenz abhalten, um mit Mitarbeitern an anderen Standorten in Kontakt zu bleiben?

Außerdem müssen Sie sicherstellen, dass alle Beteiligten über die richtigen Werkzeuge verfügen. Für Ihre externen Mitarbeiter wird es schwierig sein, an Videokonferenzen teilzunehmen, wenn das Internet in ihrem Gebiet unzuverlässig ist. Wenn Ihr Team Zugang zu einer zuverlässigen Internetverbindung hat, können Videokonferenzen eine gute Option sein, um mit Teammitgliedern in Kontakt zu bleiben, die sowohl in Ihrem Büro als auch an anderen Standorten arbeiten.

„Letztlich hängt die Wahl der Methoden für die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern von Ihrem Unternehmen und dessen Unternehmenskultur ab.”

 Welche Methoden Sie für die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern einsetzen, hängt letztlich von Ihrem Unternehmen und seiner Unternehmenskultur ab. Wenn Ihre Mitarbeiter mit neuen Technologien vertraut sind, können Sie davon ausgehen, dass diese eine große Rolle spielen werden, wenn Ihre Manager die besten Arten der Zusammenarbeit vorschlagen. Wenn Ihre Teammitglieder das digitale Zeitalter (noch) nicht ganz verinnerlicht haben, bietet ihnen die Zusammenarbeit mit anderen die perfekte Gelegenheit, neue Tools zu erlernen.

Wenn Ihre Mitarbeiter andere haben, die ihnen helfen können, sich mit den heute verwendeten Tools für die Zusammenarbeit zurechtzufinden, kann dies nur zu einer Win-Win-Situation führen. Die Person, die ihr Wissen weitergibt, hat ein gutes Gefühl dabei, einem Kollegen zu helfen. Die andere Person erweitert ihr Wissen, indem sie ein neues Tool kennenlernt, das sie bei ihrer Arbeit unterstützen kann. Die Zusammenarbeit ist ein Gewinn für beide Seiten.

Die Zusammenarbeit ist der Eckpfeiler jeder Arbeitsumgebung und ihre Methoden haben sich gleichzeitig mit den Technologien entwickelt, die zur Zusammenführung globaler Teams, zur Verbesserung der Kommunikation und zur Steigerung der Produktivität eingesetzt werden. LumApps, eines der besten Tools für die Zusammenarbeit, bietet eine Reihe von Tools, die verschiedene Arten der Teamzusammenarbeit erleichtern und die Ziele des Teammanagements erfüllen (Wissensaustausch, Gewährleistung einer guten Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern am Schreibtisch, an der Frontlinie und an entfernten Standorten etc.).

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